Schlagwort-Archive: Sonntagsevangelium

Bitte Ihn um alles, was du brauchst

Wenn du Jesus mehr vertraust als dir selbst, dann wird er selbst dich gesund machen und heilen.

Du kannst Ihn um alles bitten, was du brauchst und Er ist für dich da.

Er muss nicht einmal in deinem Haus sein, ein Wort von Ihm genügt und alles in deinem Leben kann sich ändern.

Bitte Ihn beharrlich darum und es wird geschehen!

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Jesus, du weißt alles.

Du weißt, was ich brauche.

Du weißt, was ich ersehne.

Du weißt, was mir gut tut.

Sag nur ein Wort und meine Seele wird gesund!

Amen.

 

Eins sein

Miteinander eins sein

sehen, was der andere sieht,

hören, was der andere hört

fühlen, was der andere fühlt,

entdecken, was der andere entdeckt hat

und einander mitteilen, was uns Freude macht und was uns bedrückt.

Mit dem anderen lachen, wenn er fröhlich ist

und weinen, wenn er traurig ist.

Nicht vom anderen erwarten, dass er mir gibt, was ich brauche,

sondern bereit sein ihm zu geben, was er braucht.

In dieser Liebe leben heißt, in der Einheit mit Gott leben.

 

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7. Sonntag der Osterzeit: Evangelium nach Johannes 17,20-26

Aber ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir.

So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.
Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.

Dreifaltigkeit

Wenn du auf der Suche nach Gott bist, wirst du Ihn in Seinem Wort finden.

Der Geist Gottes macht in dir aus den Worten, die du liest, Worte, die dich und ein Leben verändern.

Die Worte des Vaters bringen Frieden in dein Herz und in die Welt um dich.

Jesus sagt: „Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn

lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“

 

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Originaltext:

6. Sonntag der Osterzeit: Evangelium nach Johannes 14,23-29

Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.

Liebt einander wie ich euch geliebt habe!

 

Jesus war bereit sein Leben zu verlieren um der Liebe zu folgen.

Daran erkennt man, ob du Christ bist: wenn du die Menschen rund um dich liebst, für sie da bist, dir für sie Zeit nimmst, ihnen  zuhörst, sie tröstest, ihnen hilfst, wenn sie etwas von dir brauchen.

 

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5. Sonntag der Osterzeit: Evangelium nach Johannes 13,31-33a.34-35

Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht.
Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen, und er wird ihn bald verherrlichen.
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.
Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

Liebst du mich?

 

Wie oft hat Gott dich schon gefragt: Liebst du mich eigentlich?

Suchst du mich?

Meine Nähe?

Bin ich dir wichtig?

Und was ist deine Antwort heute?

 

 

Gebet nach Psalm 63

Gott, du bist der Gott, den ich suche.

Du bist der Gott, der mich liebt und mich sucht.

Du bist der Gott, der bei mir ist, alle Tage meines Lebens.

Ich denke an dich, Du lässt meine Seele nicht in Ruhe bis ich Dich gefunden habe.

Ich danke Dir und lobe Dich, weil Du für mich da bist.

Amen

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Barmherzigkeitssonntag

„Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben.“

Glauben können ist ein Geschenk von Jesus, das du suchen und das du annehmen kannst, wenn Er es dir anbietet.

Mit einem ganz einfachen Gebet kannst du Gott suchen:

„Mein Herr und mein Gott!

Zeige mir deine Wunden, damit ich glauben kann.

Lass mich dich finden und an dich glauben können!

Amen

 

Evangelium nach Johannes 20,19-31.

Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!

Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.

Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!

Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.

Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!

Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!

Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan.

Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.

 

Gott begegnen

Wenn du Gott begegnest, kannst du manchmal gar nicht genau erklären, was geschehen ist.

Es ist so schön, dass du für immer in diesem Zustand bleiben möchtest.

Aber in dieser Welt hat alles ein Ende, auch das Gefühl Gott schon ganz nahe zu sein.

Was bleibt ist eine Veränderung durch die Begegnung mit Gott.

Du bist nachher anders als vorher.

Nichts ist mehr dasselbe wir davor.

 

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