Alle Beiträge von cathy

SV

Meine Beziehung zu Gott spielt sich in jedem Augenblick in meinem Alltag ab. Die Basis meines Glaubens ist das Geschenk der Liebe Gottes an mich. Er sagt „JA“ zu mir. Das was ich in mir verspüre darf ich leben, es ist gut. Ich bin wertvoll, ich bin ein Original und ich habe eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen, aufgrund meiner Talente und meiner Stärken. Mein Gott ist großzügig, verständnisvoll, verzeiht mir bevor ich mir selber verziehen habe, traut mir alles zu. Er erwartet nichts von mir und tröstet mich, wenn ich versagt habe. Ich brauche nicht perfekt zu sein, ich darf ein Mensch sein, der Fehler macht. In jedem Moment darf ich diesen liebenden Gott in meinem Leben spüren. Das ist befreiend und heilend.

SV

Mach dich auf deine eigene Blindheit zu sehen

Wenn du glaubst, dass Jesus dir helfen kann, dann wird es auch geschehen.

Jesus braucht dein Vertrauen und deine Bitte um Hilfe.

Mach dich auf den Weg deine eigene Blindheit zu „sehen“ und lass sie von Ihm heilen.

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Chris

„Chris, ich habe so Angst, dass du mal zum Messer greifst und etwas schreckliches passiert“ sagte meine Oma zu mir. Ich war damals ca. 14 Jahre alt und sie meinte die schrecklichen Familienverhältnisse, wo Unverständnis und Unvermögen, Hass und lauter Streit, Alkohol und Gewalt zu meinem Alltag gehörte. Ja, ein paar Jahre später gebrauchte ich das Messer dann tatsächlich. Nicht um mich zu wehren oder wen zu beschützen, gar zu verletzen oder zu töten, sondern schnitt meine alkoholisierte Mutter noch rechtzeitig vom Strick runter, der ihr bereits den Atem nahm. Monate später ebenfalls meinen Stiefvater, gleiche Situation und zum Glück auch ohne gesundheitliche Folgen.

Ich durfte trotz alledem eine Bewahrung und ‚normale‘ Entwicklung erfahren. Auch im heutigen Wissen, dass da jemand war, der mich im Gebet unter Gottes Schutz stellte, einfach an mich dachte.
War es nicht meine Großmutter, die mir im ungefähren Alter von 4-5 Jahren sagte, nachdem ich ärgerlich weinte und den verflixten Gürtel nicht zubrachte, ich bräuchte nur zu Gott beten und dann hilft er mir. In meiner kindlichen Einfalt machte ich das, bat Gott um Hilfe und siehe da, es ging ganz leicht. Von da an war Gott für mich einfach eine Realität.

Mit 14 wurde ich konfirmiert und da erfuhr ich von diesem Jesus, der da stellvertretend starb. Ich wusste damit zwar noch nicht genau, was das für mich bedeuten soll, aber wenn es notwendig sein soll (dachte ich mir im Gebet mit Gott), dann will ich an Jesus glauben und danke im mal vorbeugend für seinen Einsatz. Später im evang. Jugendkreis hörte ich mehr von und aus der Bibel und ich konnte durch die tristen Verhältnisse zu Hause vieles anders, vielleicht tiefer verstehen. Ich lernte z.B. den Eltern ihr Unvermögen zu verzeihen oder von meinem Lohn als Lehrling oder was ich sonst so an Geld geschenkt bekam, etwas für die dritte Welt u.a. wegzugeben (den sogenannten 10ten). Dies kann ich bis heute aus freien Stücken praktizieren, ohne innere Gegenforderungen oder sonst was.
Gleichzeitig erfuhr ich in meinem Leben viel Freude, Anerkennung, Angenommen Sein, usw..
Ich engagierte mich neben meinem Job in diversen sozialen Bereichen und trotz vieler Mühen, Einsätze und Krisen im Unternehmen, Familie oder Mikrokosmos der Gesellschaft durfte ich immer wieder die Hilfe erfahren, wie es auch in meinem Konfirmationsbibelspruch heißt: „Alle eure Sorge werfet auf ihn, den er sorgt für euch.“ 1. Petrus 5/7
Heute mit meinen 53 Jahren spreche ich von Gottes Segensspuren.
Seit 30 Jahren verheiratet, zwei erwachsene Kinder, seit 37 Jahren mit unterschiedlichen Berufen in der gleichen Firma, zum 50er gönnte ich mir nebenberuflich ein Soziologiestudium usw.
Drei Verse, die mich während der Aktionsforschung begleiteten und in der Diplomarbeit Eingang fanden, möchte ich noch anführen:

„… ein Stamm, der bestimmt ist, geradlinig aufzuwachsen,
überwindet alle Irrungen nach rechts und links und schießt,
sich selber überlassen, wieder nach oben.“      Th. Fontane

Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.“   J. Ruskin

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken
und eure Wege sind nicht meine Wege.
Jesaja 55,8

Gott ist mein Schöpfer und er oder Jesus meint es eigentlich sehr gut mit mir. Wenn ich auf ihn höre, mich unter seine Obhut stell, ihn einfach gern habe, dann gelingt das Leben und ergibt einen Sinn – für mich, für andere, für die Welt.

 

Warte auf Gott meine Seele

warte auf Gott, meine seele, denn ER kommt bald

ER braucht meine offenheit und freiheit, um mich zu finden.

wenn mein Herz sich IHM öffnet, dann bringt ER meiner seele frieden und geborgenheit

ich sehne mich nach dem lebendigen GOTT und lasse alles andere hinter mir

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Ein guter König…

Ein guter König liebt die Menschen, die zu ihm gehören. Er beschützt sie und sorgt für sie.

Ein weiser König liebt dich wie ein guter Vater.

Wenn du dich diesem König mit Leib und Seele  anvertraust, so nimmt er dich am Ende deines Lebens mit in sein Reich, in das Paradies.

 

[button link=“https://www.webkloster.eu/wk/wp-content/uploads/20131124_christkönig.pdf“ color=“silver“ newwindow=“yes“] König Christus[/button]

Alles, was dir so wertvoll erscheint, kann von einer Minute auf die andere vernichtet und verloren sein. Sicherheiten zerplatzen, Ersparnisse werden wertlos, Gesundheit geht verloren, Freunde wenden sich ab, Beziehungen gehen in Brüche- deine Welt kann innerhalb kürzester Zeit eine völlig andere sein.

Nur wenn du dich fest mit Christus verbunden hast, hast du auch in schwierigen Situationen einen  Halt, der dich hindurch trägt.

Gott ist ein Gott von Lebenden

Gott ist ein Gott von Lebenden, nicht von Toten.

Deshalb hat der Tod nicht das letzte Wort und du wirst leben für immer.

In dieser neuen, ewigen Welt zählen die Regeln und Gesetze, die Menschen machen nicht mehr.

Was dort bleibt und zählt, sind nur noch die Gesetze der Liebe.

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Jesus sucht dich

Jesus sucht dich, um dich zu retten, wenn du dich verloren fühlst.

Er macht dich frei wieder neu anzufangen.

Er macht dich frei um Vergebung bitten zu können.

Er macht dich frei deine Schuld wieder gut zu machen.

Er schenkt dir das Heil, das du suchst.

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Selig werden

Jesus sagt dir, wie du bis tief in deine Seele hinein frei werden kannst. Wenn du selig werden willst, dann löse dich von den Erfolgsrezepten, die du gelernt hast und vertraue auf Barmherzigkeit, Friedfertigkeit, Sehnsucht nach Gerechtigkeit und deine Kleinheit vor Gott.

Das Herzstück Seiner Botschaft:

Allerheiligen: Evangelium nach Matthäus 5,1-12a

Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
Dann begann er zu reden und lehrte sie.
Er sagte:

Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

[button link=“https://www.webkloster.eu/wk/wp-content/uploads/Seligpreisungen_Bild.pdf“ color=“lightblue“ newwindow=“yes“] Seligpreisungen im Bild[/button]

[button link=“https://www.webkloster.eu/wk/wp-content/uploads/Seligpreisungen.pdf“ type=“icon“ newwindow=“yes“] Seligpreisungen[/button]

Sprechen mit Gott

Mit Gott ehrlich sprechen heißt nicht, aufzählen, was du alles für Ihn und andere tust.

Es heißt auch nicht aufzählen, was du von Ihm erwartest.

Mit Gott ehrlich sprechen- beten- heißt, bereit sein, deine ganze Armseligkeit, dein Unvermögen, deine Bedürfnisse von Ihm anschauen zu lassen und von Ihm alles Heil zu erwarten.

[button link=“https://www.webkloster.eu/wk/wp-content/uploads/20131027_beten-30soijk.pdf“ type=“icon“ newwindow=“yes“] Sonntagsevangelium[/button]

[button link=“https://www.youtube.com/watch?v=O9P2tTxXdCA&feature=youtu.be“ type=“big“ color=“green“ newwindow=“yes“] Gott zuhören[/button]